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"Wer führen will, muss lernen, Emotionen zu wecken."
Rupert Lay
Eine Vielzahl von Studien belegen: Der Mensch als soziales Wesen braucht für seine gesunde physische und psychische Entwicklung eine sichere Bindung.
Weil Beziehungskompetenz bis heute während der obligatorischen Schulzeit nicht gelehrt wird, setzt sich Bindung macht Schule dafür ein, dass dem Grundbedürfnis nach Resonanz und Bindung in Schulen, Spielgruppen, KiTas, Vereinen und natürlich in den Familien mehr Rechnung getragen werden kann.
Schulen können als 2. Bindungsinstanz dafür sorgen, dass Kinder während ihrer obligatorischen Schulzeit sichere Bindungserfahrungen machen können. Zudem können die Lehrpersonen durch Vorleben die Beziehungskompetenzen der Schülerinnen und Schüler fördern. Beides wirkt sich positiv auf die Entwicklung der Kinder und der Gesellschaft aus!
Um den zunehmenden Problemen mit Mobbing und Gewaltbereitschaft in der Gesellschaft entgegenzuwirken, ist B.A.S.E - dessen Wirkung empirisch belegt ist - ein hervoragendes Interventionsprogramm, welches an Schulen und Kindergärten gegen Aggression und zur Förderung von Empathie durchgeführt werden kann.
Weiterbildungen für Mütter-Väter-Beraterinnen, Vereinstrainer, Spielgruppenleiterinnen und KiTa-BetreuerInnen sollen den bindungsorientierten Umgang mit Kindern fördern, sodass sich der bindungssichere Umgang mit Kindern in den nächsten Jahren breitflächig verbreiten kann und so die Eltern von morgen ihren Kindern eine sichere Bindung ermöglichen können.
Und nicht zuletzt sollten auch Führungspersonen in Firmen erfahren, wie durch bindungsorientierte Führung von Mitarbeitern der Teamgeist sowie die Leistungsqualität und somit auch der Firmenerfolg positiv und weitreichend beeinflusst werden kann.